Public letter dated: April 15th, 2017

Entstehung der Zellen

Neuromanagement,Neuro,Management,Komplementärmedizin,Neurowissenschaft,

Das Echo zum vorherigen Artikel

 

Darf es ein bisschen mehr Hirn sein?

 

 

war sehr gross und es wurde die Frage gestellt: „Wie entstanden die Zellen?“

 

Als Anhang dazu eine kurze Erklärung mit folgenden Ergänzungen, ich hoffe in einer einfachen lesbaren Form, wie folgt:

 

 

Zuerst waren die Bakterien und die Parasiten vorhanden, später kamen dann die „primitiven“ Einzeller dazu. Diese haben einen Zellkern und auch Organellen (sind für Wachstum und Entwicklung zuständig).

 

Es sind aber keine Übergangsstadien bekannt von den  Bakterien zu den Zellen, demnach muss eine plötzliche, zufällige Mutation entstanden sein, aber wie?

 

Die nachfolgenden Ausführungen werden auch von Prof. Bill Martin, Uni Düsseldorf bestätigt.

 

Bakterien haben keinen Zellkern und sind ca. 2 Milliarden Jahre alt. Seit ca. 1,5 Milliarden Jahren sind aber die Einzeller nachweislich vorhanden, was war zwischenzeitlich geschehen?

 

 

Erklärung:

 

  • Bakterium A mit eigener A-DNA lebt von organischen Teilchen und scheidet Wasserstoff aus.

 

  • Bakterium B mit eigener B-DNA lebt von Wasserstoff (-ausscheidungen). 

 

Beide gehen eine symbiotische Verbindung ein und können somit einander permanent auf eine sehr einfache und effiziente Art und Weise unterstützen und stärken. B nimmt sinnvollerweise A vollständig auf und es entsteht eine neue, autonome Bakterieneinheit => ein neuer Organismus.

 

Kein Bekriegen oder Fressen der Zellen beginnt, sondern ein sinnvolles, gemeinsames Ganzes. Nebenbei: Könnte durchaus in der Gegenwart für uns alle sinngemäss als Vorbild dienen!

 

Die Verschmelzung der Beiden garantiert ein besseres Überleben mit gemeinsamen, neuen, stärkeren Eigenschaften, auch gegenüber den „Gegenspielern“ den Parasiten. Dies ist die Grundsteinlegung zum Evolutionsstart.  

 

Durch diesen „internen Stoffwechsel“ entstehen aber viele A-DNA-Überschüsse und diese müssen von der gemeinsamen AB-DNA gelöst, abgespalten werden.

 

Die so abgeschiedenen A-DNA-Teile bilden durch ihre steigende Anzahl einen Verbund. Dieser A-DNA Verbund  umschliesst nun funktionell als schützende Zellmembran die ganze Zelle mit dem Zellkern.

 

Dadurch entsteht das Mitochondrion welches einzigartig ist und nur wissentlich 1x in der Evolution entstanden ist. Mitochondrien stehen für:  Ist ein besonderes faden- oder kugelförmiges Gebilde in Zellen, das als Zellorganell von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

 

 

Jetzt explodiert die Evolution geradezu an der Startlinie, nennen wir es spasseshalber => Evolutions-Ur-Bumms! Es entsteht eine fast unendliche Vielzahl von verschiedenartigen Zellen.

 

Ich denke wir müssen angesichts dieser Tatsachen unserer Mutter Erde mit all ihren Errungenschaften, Evolutionen etc. mit viel mehr Respekt und Verständnis dankbar sein.

 

Nehmen wir uns doch diesen Evolutionsschritt als Vorbild und es wird uns allen nutzen!

 

Aber eben, nur der Dumme stemmt sich gegen die Vernunft!

 

 

Mars trifft Erde und fragt:

 

M:      > freundlich - „Hallo Erde, wie geht’s dir so?“

 

E:       > etwas kränklich geknickt - „Naja, geht so…“

 

M:      > prüfend, scannend im Blick – „Ja, man sieht es, was hast du denn?“

 

E:       > fast schon wehleidend – „Ich habe Homo sapiens…!“

 

M:      > tröstend - „Ist doch nicht so schlimm, geht vorbei!“  

 

 

Erfolg

 

ist immer Teamarbeit!


 

 

 

 

 

Wir sind für sie da!


© 2017 by Guerrino Stivanello / ®MR.MIKE Management-Conceptions; das Kopieren ist nur vollständig und unter Quellenangabe zulässig.

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