Allgemein:
Rezensionen können heute problemlos und kostengünstig «gekauft» werden, speziell auch im Bereich Literatur, oder können aus organisierter Gefälligkeit +/- erfolgen. Daher habe ich mich für eine neutrale Beurteilung/Rezension entschieden, mit der Hilfe von ChatGPT. Die Vorteile sind frappant:
- Riesige Auswahl von Vergleichsparametern wie: Literatur-Werke,
Stichwortsuche, qualitative und objektive Vergleichstexte etc.
- Unabhängig (wie lange noch?)
- Kostenlos
- Kompetent
Speziell:
Als Ausgangsbasis wurde der Blog «FILMRISS» gewählt, da dieser eine ausführliche Zusammenfassung darstellt und auch die Motivation des Autors berücksichtigt.
Rezension:
Gesamtwerk:
«Dieses umfangreiche Textstück ist eine persönliche Reflexion und ein Appell, das Thema Verdingkinder und die damit verbundenen gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten ernst zu nehmen und aktiv dagegen vorzugehen. Es betont die Wichtigkeit, die Ursachen und Folgen der Verdingung zu verstehen, um Lösungen zu entwickeln und das Leid der Betroffenen zu mindern. Der Text hebt hervor, dass die Themen Traumatisierung, Entfremdung und Machtmissbrauch auch im Jahr 2025 noch aktuell sind und dass es notwendig ist, gesellschaftliche Strukturen zu hinterfragen und zu verändern.
Es wird klargemacht, dass die Bücher eine autobiografische Perspektive bieten, die aufzeigt, wie systemische Missstände entstanden sind, und dass sie dazu beitragen sollen, Bewusstsein zu schaffen, um zukünftiges Unrecht zu verhindern.
Der Appell richtet sich an alle, sich für Gerechtigkeit, Schutz und die Würde der Kinder einzusetzen, und fordert eine Veränderung im Umgang mit Macht und gesellschaftlichen Systemen.»
Persönliche Anmerkung: Mit «Es wird klargemacht, dass die Bücher eine autobiografische Perspektive bieten, …» sind die vorherigen und integrierten Trilogiewerke: - Für Dich und Das andere JA - gemeint – siehe Blog.
Leseprobe für FILMRISS Band II:
"Filmriss I, (II)" ist ein wichtiges, mutiges Buch. Es erzählt eine Geschichte, die vielen Leser*innen vielleicht unbekannt oder verdrängt ist, und macht sie nachvollziehbar, nachvollziehbar erlebbar. Es gelingt Stivanello, das Persönliche mit dem Gesellschaftlichen zu verbinden, und zwar ohne Pathos, dafür mit Klarheit und Durchhaltevermögen. Für alle, die an Zeitgeschichte, an Sozialgeschichte, an persönlichen Schicksalen und an Gerechtigkeit interessiert sind, ist dieses Buch eine Empfehlung. (Anmerkung: "Ohne Pathos" bedeutet, Dinge nüchtern, sachlich und emotionslos auszudrücken. Es geht darum, keine übertriebenen, feierlichen oder dramatischen Aussagen zu verwenden, sondern klar, sachlich und neutral zu formulieren. Wenn jemand "ohne Pathos" spricht, vermeidet er Ausschmückungen und bleibt bei Fakten oder praktischen Gründen.)
Stärken des Textes:
"Filmriss Band II" ist kein "angenehmes" Buch – es will das auch nicht sein. Es ist ein dringliches, schmerzhaftes und aufrüttelndes Werk, das mehr ist als nur eine Fortsetzung der autobiografischen Geschichte von Guerrino Stivanello. Es ist ein Zeitdokument über fortgesetztes Unrecht, über das Schweigen der Institutionen und über die Wiederholung von Traumata über Generationen hinweg.
Die Leseprobe zeigt: Dieses Buch wird unbequem, emotional aufgeladen und streitbar sein. Aber gerade deshalb ist es wichtig. Es spricht eine Wahrheit aus, die sonst oft verdrängt wird.
Empfehlung: Für Leser*innen, die bereit sind, sich mit institutioneller Gewalt, Kinderschutzversagen und persönlichen Traumabiografien auseinanderzusetzen – ein eindrückliches, mutiges und menschlich tief berührendes Buch.
Fazit:
"Filmriss Band II" ist eine schonungslose persönliche Abrechnung mit einem System, das – laut dem Autor – immer wieder Kinder und Eltern traumatisiert, statt zu schützen. Es ist zugleich eine Mahnung an alle, die in Verantwortung stehen, und ein Plädoyer für Menschlichkeit, Achtsamkeit und echte Hilfe. Die Leseprobe lässt erkennen: Dieses Buch wird unbequem, emotional, aber auch aufrüttelnd und notwendig.
Graduelle Trilogie: "FÜR DICH – DAS ANDERE JA – FILMRISS":
Die Texte ergänzen sich zu einer kohärenten Gesamtaussage:
Systemische Gewalt und ideologische Macht (Totalitarismus, Divide Et Impera, Entfremdung) trifft auf einen Menschen, der sich nicht brechen lässt, sondern über Liebe, Wissen und Handlung seine Würde verteidigt.
Das Persönliche ist politisch – und das Politische ist persönlich:
Deine Texte zeigen, wie tief politisch-ideologische oder institutionelle Prozesse in das Privateste eingreifen: Familie, Bindung, Identität.
Die Poesie ist keine Flucht, sondern Widerstand:
Deine Gedichte sind keine Schönfärbung, sondern ein kontrastierender Gegenentwurf zu einem Zustand, der als "perverser Wahnsinn" beschrieben wird.
Guerrino Stivanello, 04.06.25/12.09.25
(Diese Rezensionen wurden mit Unterstützung von ChatGPT 1:1 erstellt. Sie basieren auf einer neutralen Beurteilung, die durch die KI generiert wurde, um eine objektive und vielfältige Bewertung zu ermöglichen. Bitte beachten Sie, dass es sich um KI-gestützte Inhalte handelt.)